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08|02|2016 BASU begrüßt Sinneswandel im Schulentwicklungsplan
Gut Ding will Weile haben. Nun hat auch die Mehrheitsgruppe aus CDU und SPD gemerkt, einen fatalen Fehler im Schulentwicklungsplan begangen zu haben.
Die BASU – Freie Liste für Bildung/Arbeit/Soziales/Umwelt – begrüßt den Vorschlag der Verwaltung die Oberschule Nord nun doch im Gebäude der ehemaligen Nogatschule unterzubringen und den Schulentwicklungsplan dementsprechend zu ändern. Nur mit dieser Maßnahme kann sichergestellt werde, dass die schon viel zu lange dauernde Zersplitterung der verschiedenen schulischen Angebote der Oberschule in absehbarere Zeit abgestellt wird. Das wird für eine erhebliche Entlastung der Lehrer und Schüler führen.
Wir sind sehr froh, dass mit diesem Beschluss, die zusammengelegten Förderschulen in das Gebäude der ehemaligen Marion-Dönnhof-Schule zu etablieren, endlich auch eine Planungssicherheit für diesen Schulzweig verbunden ist.
Trotzdem ist es wichtig nicht das Versprechen zu vergessen, das die Kommunalpolitik den Oberschulen gegeben hat: Die Oberschulen sollen die gleichen Standards erhalten wie das Neue Gymnasium und nicht zu einer Schulform verkommen, die ausstattungsmäßig abgehängt wird. Dazu ist es unbedingt nötig, die Sanierungsmaßnahmen an der Nogatschule zügig in Angriff zu nehmen.
Helga Weinstock: "Leider setzte die GroKo aus CDU und SPD im letzten Jahr andere Prioritäten. Ich hoffe, dass sich diese Parteien endlich ihrer Verantwortung auch für die Schulformen bewusst werden, die kein "y" im Namen tragen."
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